Darfs no chli weniger si?

Nein zur menschlichen Initiative

«Weniger Sozialhilfe für Scheinflüchtlinge»

Farah Rumy

Kantonsrätin SP Grenchen

«Alle haben das Recht auf ein menschenwürdiges Leben. Die Initiative will bei den Menschen sparen, die ohnehin schon wenig haben. Die Sozialhilfe-Ansätze sind bereits 20% unter den Schweizer Richtlinien Eine weitere Kürzung hätte fatale Auswirkungen auf die Lebensituation von diesen Menschen! Die Existenzsicherung und Förderung der sozialen Integration würde dadurch erschwert werden und langfristige gesellschaftliche Konsequenzen nach sich ziehen»

Den bedürftigen Menschen noch mehr wegnehmen?! Nein Danke.

Shulojan Suntharalingam
Vizepräsident
SP Migrant:innen Kanton Solothurn

«Die radikale Initiative der Kantonalpartei der SVP verlangt, dass bei den bedürftigen Menschen, die sowieso schon an ihrem Existenzminimum leben und meistens nur einmal am Tag eine Mahlzeit einnehmen können, weitere schwerwiegende Einsparungen stattfinden. Dies ist ein Armutszeugnis für unser wohlhabendes Land, da jene Kürzung die sowieso schon benachteiligen Menschen treffen würde. Durch diesen massiven Einschnitt wäre es unmöglich, ein menschenwürdiges Leben zu führen und dagegen wehre ich mich vehement! Setzen wir ein Zeichen für die Menschlichkeit am 15. Mai 2022!»

Am 15. Mai NEIN zur Initiative «Weniger Sozialhilfe für Scheinflüchtlinge»

Suthakaran Ganapathipillai

Co-Präsident 

SP Migrant:innen Kanton Solothurn

«Mit den Kürzungen der Sozialhilfe soll auf Kosten von Menschen gespart werden, deren Situation schon schwierig genug ist.»